LOS Heinsberg – Hilfe bei LRS und Legasthenie
Montag: | 10:00 – 19:00 Uhr |
Dienstag: | 10:00 – 19:00 Uhr |
Mittwoch: | 10:00 – 19:00 Uhr |
Donnerstag: | 10:00 – 19:00 Uhr |
Freitag: | 10:00 – 17:00 Uhr |
Samstag: | nach Vereinbarung |
Rechtschreibtest und Förderung bei LRS im LOS Heinsberg
Wir fördern bei LRS, Legasthenie und Lese-Rechtschreib-Schwäche
Lesen und Schreiben lernt man durch Lesen und Schreiben. Sie vermuten eine Lese-Rechtschreib-Schwäche bei Ihrem Kind? Eine Lese-Rechtschreib-Störung wurde bereits diagnostiziert?
In unserer pädagogischen LRS-Therapie kann Ihr Kind kleinschrittig, mit vielen Wiederholungen und in seinem eigenen Tempo lernen.
Eine einfache Nachhilfe in Deutsch hilft bei LRS oder Legasthenie erwiesenermaßen nicht. Mit der richtigen Fördermethode hingegen kann jeder Lesen und Schreiben lernen, selbst Legastheniker. Schüler, deren Lese- und Rechtschreibleistungen, gemessen an ihren kognitiven Fähigkeiten, nicht ausreichend sind, die Schwierigkeiten mit Aufgabenstellungen oder beim Verfassen von Texten haben, benötigen eine intensive und individuelle Förderung. Das ist der Schlüssel zum Erfolg der Therapie.
Wir fördern nicht nur Betroffene aus Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Düren, Erkelenz, Eschweiler, Gangelt, Geilenkirchen, Heinsberg, Herzogenrath, Hückelhoven, Monschau, Nettetal, Roetgen, Schwalmtal, Selfkant, Simmerath, Stolberg, Übach-Palenberg, Wegberg, Würselen. Buchen Sie unser Online-Training auch dann, wenn Ihre Familie weiter entfernt wohnt.
Förderung durch das LOS – die beste Entscheidung.
Warum empfehlen Eltern die Förderung im LOS weiter?
93 % unserer Eltern empfehlen das LOS weiter,
• weil sich ihr Kind durch die Therapie auch in anderen Fächern verbessert, nicht nur in Deutsch.
• weil durch die Lerntherapie das Selbstvertrauen und der Familienfrieden zurückgekehrt sind.
• weil ihrem Kind durch die Förderung das Lernen in der Schule wieder Spaß macht.
Was ist eigentlich eine LRS oder Legasthenie?
Von LRS, Legasthenie oder einer isolierten Rechtschreibstörung spricht man, wenn notwendige Lernschritte noch nicht vollzogen wurden. Es handelt sich um eine Entwicklungsverzögerung, um einen entwicklungsbedingten Lernrückstand. Dabei sind betroffene Kinder und Jugendliche durchschnittlich bis überdurchschnittlich intelligent. Glücklicherweise ist diese Störung in der Sprachentwicklung heute kein Problem mehr.
Die Grenzen zwischen leichten Lese-Rechtschreib-Schwächen (LRS) und einer diagnostizierbaren Lese-Rechtschreib-Störung (Legasthenie) sind jedoch fließend. Eine Diagnose stellen können nur Fachleute.
Die Defizite, die festgestellt werden, entstehen häufig bereits in den ersten beiden Lernjahren. Durch die Probleme im Lernen wird der Abstand zu den gleichaltrigen Schülern immer größer und das Selbstvertrauen des Kindes immer kleiner.
Kontakt
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Wie erkennen Sie eine LRS oder Legasthenie?
Dass ein Schüler eine LRS hat oder Legastheniker ist, wird oft erst in der weiterführenden Schule bemerkt. Ihnen, als Eltern, fällt dagegen schon viel früher auf, dass Ihr Kind besondere Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben hat.
Kommt Ihnen das Folgende bekannt vor?
- Das viele Üben zuhause und die Hausaufgaben verbrauchen viel Zeit, Konzentration und Energie, auch Ihre? Es ist für alle eine psychische Belastung? Die schulische Förderung bzw. die Nachhilfe in Deutsch nützt nichts?
- Ihr Kind macht beim Schreiben auffällig viele Rechtschreibfehler? Mal schreibt es ein Wort richtig, kurze Zeit später wieder falsch? Es verdreht Buchstaben oder lässt Buchstaben aus?
- Sie erkennen, dass sich Ihr Kind häufig vorkommende Wörter falsch eingeprägt hat (wier, hatt, dan, wahr, kamm...).
- Ihr Kind kennt die Rechtschreibregeln, kann sie aber nicht anwenden oder wendet sie an der falschen Stelle an.
- Wenn Ihr Kind einen Aufsatz schreiben soll, tut es sich schwer mit dem Satzbau und der Grammatik? Die Leistungen in Deutsch entsprechen nicht den Anforderungen der Klassenstufe.
- Ihr Kind vermeidet das Lesen, liest stockend oder versteht nicht, was es gelesen hat (z. B. die Aufgabenstellungen in Mathematik)?
- Ihr Kind hat erst spät sprechen gelernt? Es hat bereits eine Sprachentwicklungsverzögerung?
- Ihr Kind verhält sich im Unterricht auffällig? Es ist unkonzentriert, ihm fehlt die Motivation zu lernen? Es klagt über Kopfweh und Übelkeit? Es mag gar nicht mehr zu Schule gehen? Es leidet bereits unter psychischen Störungen?
- In Ihrer Familie gibt es bereits Fälle von LRS oder Legasthenie? Sie selbst sind Legastheniker?
Dann liegt der Verdacht nahe, dass Ihr Kind eine behandelbare Lese-Rechtschreib-Schwäche oder eine entsprechende Störung hat.
Wer kann LRS oder Legasthenie testen?
Da es nicht die LRS gibt, sondern viele verschiedene Formen, gehört die Diagnostik in die Hände von Fachleuten. Zahlen alleine sagen nichts aus, da die Kinder Wörter einmal richtig und dann wieder falsch schreiben. Nutzen Sie deshalb unser Wissen und unsere Erfahrung.
Wir testen Ihr Kind, wenn Sie den Verdacht haben, es könnte unter LRS oder Legasthenie leiden. Die Wartezeit beträgt bei uns durchschnittlich eine Woche. Mit Hilfe von wissenschaftlich anerkannten LRS Tests und im direkten Gespräch stellen wir fest, wo genau die Schwierigkeiten Ihres Kindes liegen.
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Mein Porträt
Ich habe ein abgeschlossenes Studium in deutscher Literatur- und Sprachwissenschaft (Germanistik) sowie in vergleichender Literatur- und Sprachwissenschaft (Komparatistik). Zudem war Pädagogik schon immer mein Thema. Bereits während des Studiums arbeitete ich in der Tagespflege, später im Kinder- und Jugendheim und ich leitete eine Erziehungsstelle. Mein Mann und ich waren Pflegeeltern sowie Gasteltern für Sprachschüler aus aller Welt. Ich organisierte zudem vor Ort diese Sprachreisen für Jugendgruppen aus dem Ausland.
Den ersten Kontakt zum LOS-Verbund hatte ich durch den Sohn einer Freundin. Die Hausaufgabensituation wurde zum Problem. Stundenlanges Sitzen an den Hausaufgaben war keine Seltenheit. Für die ganze Familie war die Situation unerträglich geworden, es gab Sorgen, Streit, Vorwürfe und Tränen.
Da Nachhilfe zu keinem Erfolg führte, empfahl damals ein erfahrener Lehrer das LOS. Nachdem die Legasthenie erkannt worden war, konnte sie auch endlich behandelt werden. Maximilian war stolz auf seine Fortschritte und ging gerne zweimal pro Woche ins LOS. Das beeindruckte mich. Als ich während eines Elternseminars im LOS Aachen mehr über das LOS-Konzept erfuhr, stand mein Entschluss fest, selbst ein LOS zu eröffnen. Jetzt darf ich seit mehr als 15 Jahren mein Wissen sowie meine gesammelten Erfahrungen einbringen und werde täglich mit strahlenden Kinderaugen belohnt.
Weitere Informationen
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