LOS Schwerin – Hilfe bei LRS und Legasthenie
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Willkommen im LOS - Grundlagen unserer Förderarbeit
LOS SchwerinVORTRAG: Externe Fördermöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit LRS
LOS SchwerinVORTRAG: Externe Fördermöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit LRS
LOS SchwerinRechtschreibtest und Förderung bei LRS im LOS Schwerin
Willkommen im LOS Schwerin – wir helfen bei Problemen mit dem Lesen und Schreiben
Liebe Eltern,
wenn Sie sich u. a. folgende Fragen stellen, finden Sie in uns genau die richtigen Ansprechpartner:
- Ich habe das Gefühl, dass mein Kind nicht ausreichend gut lesen und schreiben kann und darunter leidet – ist meine Sorge berechtigt?
- Hat mein Kind einfach nur vorübergehende Schwierigkeiten im Deutschunterricht oder sollte ich schon Hilfe bei Legasthenie-Experten suchen?
- Ich glaube, dass mein Kind durch die Pandemie mit sehr großen Lern-Lücken zu kämpfen hat. Reicht da vielleicht kurzfristiger Nachhilfeunterricht, z. B. ein Ferienkurs, oder braucht es eine spezielle Förderung?
- Lese-Rechtschreib-Schwäche und Legasthenie – kann man denn da überhaupt etwas gegen tun?
- Ab wann kann man LRS testen lassen und wo?
- Ich finde nicht genügend Informationen zum Thema LRS, wer kann mich beraten?
Wir vom LOS Schwerin sind die Spezialisten im Raum Nordwestmecklenburg, wenn es um das Thema Lese-Rechtschreib-Schwäche geht. Auf unserer Homepage finden Sie schon viele Informationen zu uns und unserer Förderarbeit, aber am besten lassen Sie sich persönlich von uns beraten.
Hat Ihr Kind Probleme beim Lesen und Schreiben?
Die letzten Jahre haben Ihnen, liebe Eltern, vielleicht deutlich gezeigt, dass Ihr Kind Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat, die Ihnen in der Ausprägung vorher nicht aufgefallen sind, bzw. die es vor der Pandemie nicht gab.
Ob beim Üben in Deutsch, in Englisch oder in anderen Fächern: Schülerinnen und Schüler sind häufig nicht in der Lage, selbstständig Aufgaben zu verstehen, zu bearbeiten, Fehler zu finden und zu korrigieren. Ihnen fehlen die richtige Struktur und Ideen zur Herangehensweise an die Aufgabenstellungen; häufig wirken sie überfordert. Schnell gerät der Haussegen beim gemeinsamen Üben in Schieflage. Viele Eltern fragen sich, ob vielleicht eine LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) oder Legasthenie dahintersteckt.
Wie erkennen Sie eine LRS oder Legasthenie?
Die Symptome einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) oder Legasthenie sind sehr unterschiedlich. Erste Anzeichen zeigen sich schon frühzeitig. Spätestens aber in der Schule werden Ihnen die Lehrer Ihres Kindes Rückmeldung über das Lernverhalten Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter geben. Erkennen Sie folgende Bemerkungen wieder?
Ihr Kind...
- ist zu langsam,
- ist zu unkonzentriert,
- hat eine unleserliche Handschrift,
- macht auffällig viele Fehler und immer wieder die gleichen,
- verwechselt häufig Buchstaben,
- schreibt die gleichen Wörter mal richtig und mal falsch,
- kann nicht genau lesen, sondern liest seinen bzw. ihren „eigenen“ Text vor,
- liest nie aus eigenem Antrieb,
- stört den Unterricht, zappelt, ist unruhig und hört nicht zu,
- verzettelt sich ständig, träumt und passt nicht auf,
- lässt sich leicht ablenken oder versucht andere Schüler abzulenken.
Für Eltern ist es schwer, zu unterscheiden, was vorübergehende Probleme sind und was auf eine Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Legasthenie hinweist. Gerade in den ersten Jahren der Grundschule ist es auch für die Lehrer schwer zu erkennen, ob der Schüler oder die Schülerin wirklich Legastheniker ist oder ob es andere Ursachen gibt, dem Unterricht nicht folgen zu können.
Aber auch in höheren Klassenstufen kann eine LRS unentdeckt bleiben, obwohl es gravierende Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben bzw. in der Grammatik gibt. Die Probleme zeigen sich dann oft nicht mehr nur im Deutschunterricht, sondern auch in anderen Fächern. Selbst eine Matheschwäche ist häufig auf eine mangelhafte Lesekompetenz zurückzuführen.
Was können Eltern tun?
Oft haben Eltern schon viel versucht. Sie haben ihr Kind zur Nachhilfe geschickt oder vielleicht einen Nachhilfelehrer für zu Hause engagiert oder der Nachwuchs bekommt sogar schon Förderunterricht. Es wurde Grammatik geübt, gemeinsam Hausaufgaben gemacht, viele Eltern lesen mit ihren Kindern und versuchen das Deutsch-Üben so oft es geht in den Alltag zu integrieren. Aber die großen Schwierigkeiten und die Angst vor Klassenarbeiten bleiben oder werden sogar schlimmer. Noch dazu kommt der Frust, das Gefühl für Eltern und Kind, dass nichts von alledem hilft. Die guten Noten bleiben aus. Das muss nicht sein!
Hier finden Sie Hilfe!
Es gibt eine Förderung, die hilft. Wir sind die Spezialisten auf dem Gebiet der Lese-Rechtschreib-Schwäche. Der erste Schritt, den wir gemeinsam mit Ihnen gehen, ist das Beratungsgespräch inklusive kostenlosem Test. Dazu vereinbaren Sie einen Termin mit uns und wir führen den wissenschaftlich normierten LRS-Test schreib.on mit Ihrem Kind durch.
Das Beratungsgespräch schafft Sicherheit!
Vor einer wirksamen Förderung stehen immer ein Beratungsgespräch und ein Rechtschreibtest. Das Gespräch führen wir im LOS Schwerin, in der Arsenalstraße 5, durch oder auch per Online-Videokonferenz mit Eltern und Kind. Der von uns verwendete wissenschaftlich normierte Online-Rechtschreibtest schreib.on zeigt ganz genau, wo die Defizite Ihres Kindes im Lesen und Schreiben liegen. Die Institutsleiterin Frau Seemann bespricht gleich im Anschluss die Ergebnisse mit Ihnen.
Wie helfen wir Ihrer Familie?
Anhand des Testergebnisses werden wir Ihnen genau erläutern, wie wir gemeinsam mit Ihnen Ihrem Kind helfen können. Wir erklären Ihnen unser Konzept und erstellen für Ihr Kind einen individuell abgestimmten Förderplan. Damit unterscheidet sich unsere Förderung stark von der anderer Nachhilfeanbieter, denn wir setzen genau bei den Lücken an, die Ihr Sohn oder Ihre Tochter hat.
Welche Methode hilft bei LRS?
Schon 1982 wurde das erste LOS eröffnet und schon bald gab es viele Institute in ganz Deutschland und Österreich. Heute feiern wir schon unseren 40. Geburtstag! Unsere Methode ist eine von uns eigens entwickelte pädagogische Therapie: Sie ist hochwirksam, wird fortwährend getestet und parallel dazu weiterentwickelt. Wir sind stolz auf unsere Arbeit und freuen uns, dass 93 Prozent der Eltern sagen, Sie würden Ihr Kind wieder in einem LOS anmelden.
Probleme im Lesen und Schreiben trotz guter Deutschnote?
Vielleicht wundern auch Sie sich darüber, wie die gute oder durchschnittliche Deutschnote oder Englischnote in der Schule zustande gekommen ist, obwohl Ihr Kind doch ganz offensichtlich große Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat? Meist liegt es daran, dass Lehrer in der Schule nicht nur die schriftlichen Leistungen inklusive der Rechtschreibung bewerten, sondern auch die Mitarbeit des Kindes, seine Kenntnisse im Bereich Grammatik oder mündliche Vorträge wie Referate, Präsentationen oder Ähnliches für die Gesamtnote heranziehen. Eine gute Herangehensweise, will man doch alle Leistungen eines Kindes bewerten, aber häufig wird dadurch nicht deutlich: Ihr Kind hat große Schwierigkeiten in der Rechtschreibung. Wir raten dazu, Ihrem Gefühl zu vertrauen und sich beraten zu lassen.
Wer sind wir?
Wir, Anja Seemann und Dr. Katrin Polak-Springer, leiten das LOS Schwerin. Beide waren wir vor der Gründung unseres Lehrinstitutes jahrelang als Deutschlehrerinnen tätig. Unser Ziel ist Kindern und Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben wirksam und nachhaltig zu überwinden. Denn wir denken, dass jedes Kind die Möglichkeit erhalten sollte, gut lesen und richtig schreiben zu lernen!
Warum? Nun, erstens ist Lesen für uns einfach die beste Freizeitbeschäftigung, die es gibt und zweitens ist ein guter Schulabschluss DIE Basis für interessante Berufschancen und ein erfülltes Arbeitsleben. Wir möchten, dass jedes Kind seiner Intelligenz gerecht werden kann und nicht durch seine Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben daran gehindert wird, sich selbst zu verwirklichen.
Unserer Erfahrung nach sind gutes Lesen und Schreiben in allen Kulturen Grundlage für einen selbstbestimmten Lebensweg. Frau Polak-Springer promovierte in den USA im Fach Germanistik und unterrichtete Deutsch und Englisch an amerikanischen und deutschen Universitäten. Schon früh in ihrem Berufsleben interessierte sie sich für verschiedene Lerntherapien. Mit ihrer kleinen Tochter zog sie zurück in die alte Heimat Mecklenburg-Vorpommern und hier reifte auch der Entschluss, sich auf dem Gebiet der Lerntherapie weiterzubilden.
Frau Seemann studierte ebenfalls Germanistik und Erziehungswissenschaften, allerdings in Rostock und lebte und arbeitete im Anschluss daran mehrere Jahre in Schweden. Gemeinsam mit Frau Dr. Polak-Springer ließ auch sie sich nach ihrer Rückkehr nach Norddeutschland zu einer LRS-Expertin vom LOS-Verbund ausbilden.
Gemeinsam halten wir es mit Astrid Lindgren und finden: "Eine Kindheit ohne Bücher wäre keine Kindheit. Es wäre, als ob man aus dem verzauberten Land ausgesperrt wäre, aus dem man sich die seltsamste aller Freuden holen könnte."